Sonntag, 28. Januar 2007
japan-abend in wuppertal
beim studenten-dozenten konzert an der kölner musikhochschule foto bei daniel
http://leparachutist.blogg.de/eintrag.php?id=210
danke!

2000 habe ich "garak"(1963) von isang-yun in tokio gespielt. danach konnte ich nicht mehr neuemusik spielen, weil das stück mir zu stark stoß gegeben hat. stimmt, isang-yun ist nicht der japanische komponist, sondern er ist koreaner. aber er hat mir wissen gelassen, dass ich ganz ein asiatische mensch bin. ist das euch klar? aber das war damals für mich unstimmig. ich konnte sein stück von natur mit meinem echten gefühl spielen, habe ich das so üeberrascht. ich glaube, dass ich damals ziemlich in seiner nähe war. deshalb konnte ich mich langezeit nicht von ihm entzutrennen. das war für mich zu stark, auch mit sein leben gegenüberzustehen.
später habe ich aufgehört flöte zu spielen. ich habe verloren mein nächstes ziel. und dann habe ich gangefangen shakuhachi bei meister zenyoji zu lernen. ich habe bei ihm schnell das gelernt. er war gute musiker und mensch. er hat mich auch merken gelassen, wieder flöte zu spielen. darum bin ich jetzt in deutschland, um flöte wieder zu studieren.

ich habe mit susanne und micha richtig spaß gemacht. ich glaube, dass herr kuwahara auch auf dem himmel froh ist.

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Hallo! :-) Ach, Du hast da Shakuhachi gespielt? :-) Toll. Ich möchte das auch gerne lernen, aber keine Zeit. Leider. Habe eine Anfänger-Shakuhachi aus Plastik hier, die mir jemand aus Japan mitgebracht hat.
Lustig, ich bin auch Flötistin. Habe hier in Düsseldorf studiert.
Viele Grüße in die Nachbarstadt (du bist in Wuppertal, oder?), Chikatze

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hast du floete in duesseldorf studiert? oh!
ich wohne in koeln, fahre einmal pro woche nach wuppertal, wenn ich dort unterricht oder konzert habe.

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